Es liegt daher auf der Hand, dass IT Outsourcing gerade für Startups eine interessante Option darstellt. Oft sogar die einzige mit einer realistischen Aussicht, das gewählte Geschäftsmodell zu realisieren.
Damit wird jedoch die Wahl des richtigen Outsourcing Dienstleisters für Startups zur Überlebensfrage. Misserfolge im IT-Bereich vor oder kurz nach dem Marktstart wird kaum ein junges Unternehmen überstehen, das kein rein analoges Geschäftsmodell verfolgt.
Die wichtigsten Kriterien bei der Auslagerung von IT-Leistungen für Startups sind:
Startups benötigen IT-Unterstützung von Experten, die ihr Geschäftsmodell, ihren Bedarf und die genutzten Technologien verstehen.
Projekte und Produktentwicklungen müssen zum Ziel führen und im gesetzten Zeit- und Kostenrahmen bleiben. Weder fehlendes fachliches Knowhow noch mangelnde Teamfähigkeit bei offshore Softwareentwicklern dürfen die Geschäftsentwicklung beeinträchtigen.
Während der Neuentwicklung eines innovativen Produktes und Services schwankt der Bedarf an IT-Dienstleistungen oft stark. Zunächst erarbeiten einige wenige Masterminds Ideen und Konzepte, dann werden sie von größeren Teams realisiert. Bis zur Markteinführung werden solche Zyklen oft mehrmals durchlaufen. Die Fähigkeit, auf Bedarfsänderungen schnell zu reagieren und weder Engpässe noch unnötige Kosten zu produzieren, entscheidet vielfach über Erfolg oder Misserfolg neu gegründeter Unternehmen.
Kurz vor oder nach der Einführung neuer Produkte oder Services am Markt verdienen viele Unternehmen noch kein Geld. Sämtliche Investitionen müssen auf anderen Wegen meist sehr knapp finanziert werden. Möglichkeiten, Kosten zu reduzieren, ohne dafür Kompromisse bei der Qualität und/oder der Entwicklungszeit eingehen zu müssen, sind hoch willkommen.