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Die richtige Recruiting-Strategie ist entscheidend bei der Personalbeschaffung im IT-Bereich

7 erfolgreiche Strategien für effektive Personalbeschaffung im IT-Bereich

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Wenn das HR-Team nicht über die notwendigen Informationen verfügt und die Kandidaten nicht aktiv anspricht, kann dies zu mangelhaften Ergebnissen bei der Personalbeschaffung führen. Die Folge: Kurzfristig Mitarbeiter finden ist eine nahezu unlösbare Aufgabe.

Gerade IT-Mitarbeiter sind aufgrund der Digitalisierung gefragter als je zuvor – umso wichtiger ist es für Unternehmen, die offenen Stellen schnell und qualitativ zu besetzen. Um mit der Konkurrenz mitzuhalten, sollte das HR-Team proaktiv sein und auf folgende Recruiting-Strategie setzen.

Sourcing und Recruiting voneinander trennen

Active Sourcing beschreibt den Prozess der aktiven Kandidatensuche und deren Einordnung in verfügbare Rollen. Auf der anderen Seite steht das Mitarbeiter-Recruiting, das nach dem Finden eines geeigneten Mitarbeiters Anwendung findet.

Bei kleinen Firmen mit wenig Fluktuation ist es sicherlich möglich, beide Aufgaben vom gleichen Team übernehmen zu lassen. Unternehmen, die viel Bewegung bei ihren Stellenbesetzungen zu verzeichnen haben, sollten jedoch in jedem Fall Sourcing und Recruiting voneinander trennen und die Kompetenzen dementsprechend verteilen.

Verständnis für die Jobanforderungen entwickeln

Idealerweise definieren Sie bereits vor dem Sourcing die Anforderungen an die offenen Stellen. Dafür kann es durchaus hilfreich sein, mit allen Mitgliedern der Geschäftsleitung und den Mitarbeitern aus der Abteilung ein Gespräch zu führen.

Diese Gespräche helfen z. B. die charakterlichen Anforderungen an den neuen Mitarbeiter zu definieren, um einfacher herausfinden zu können, ob jemand für die jeweilige Stelle geeignet ist. Gleichzeitig ist dabei aber auch wichtig, dass Sie selbst ein gewisses Gefühl für die Personalbeschaffung im IT-Bereich besitzen.

Auch nach ehemaligen Kandidaten Ausschau halten

Hatten Sie bei der vergangenen Einstellungsperiode vielversprechende Kandidaten, die knapp an einer Zusage gescheitert sind? Dann sollten Sie die alten Unterlagen abrufen und die Kandidaten noch mal kontaktieren. In der Regel handelt es sich dabei um gut geeignete Fachkräfte, die es nicht in die Endrunde geschafft haben.

Dieses einfache Zahlenbeispiel hilft bei der Personalbeschaffung im IT-Bereich:

  • Ihr Unternehmen hatte 300 Bewerbungen
  • 50 Kandidaten wurden interviewt
  • 10 haben es in die Endauswahl geschafft.
  • Von diesen 10 haben Sie wahrscheinlich 1-2 Kandidaten eingestellt.
  • Wo sind nun die anderen 8-9 Kandidaten?

Nehmen Sie Kontakt auf und erfragen Sie, ob nach wie vor Interesse an dem Job besteht.

Pipeline erstellen

Idealerweise werden die Daten aus der Personalsuche in einem Rekrutierungstool gespeichert. So entsteht eine Datenbank bzw. eine Pipeline, auf die bei Bedarf immer zurückgegriffen werden kann. Die Pipeline macht auch das Sourcing wesentlich effektiver, denn auf diese Art und Weise lassen sich wesentlich einfacher ehemalige Kandidaten bzw. zukünftige IT-Mitarbeiter finden.

Active Sourcing kontinuierlich weiterentwickeln

Viele Unternehmen haben das Recruiting zu einer Art von Routine gemacht. Die Suche nach neuen Kandidaten geht demnach jeden Tag mehr oder weniger von vorne los und zeigt langfristig Wirkung.

Im Großen und Ganzen ist dies eine besonders effektive Art der Personalbeschaffung im IT-Bereich, da im Laufe der Zeit ein riesiger Kandidatenpool entsteht, auf den bei Bedarf zurückgegriffen werden kann. Ebenso trägt ein vielfältiger Kandidatenpool auch dazu bei, dass Unternehmen kurzfristig Mitarbeiter finden.

 Manuelle Aufgaben automatisieren

Beim Active Sourcing und der Personalbeschaffung im IT-Bereich gibt es einige Aufgaben, bei denen Abkürzungen genommen werden können. Das manuelle Kopieren und Einfügen von Profilen oder das digitale Teilen von Lebensläufen stehen beispielhaft für Aufgaben, die mühelos und in Sekundenschnelle erledigt werden können.

Am besten verwenden Sie dazu spezielle Software, die sich mit dem Bewerbermanagement-System (ATS) verbindet. Insofern Ihre HR-Teams auch auf sozialen Netzwerken wie LinkedIn oder Facebook nach IT-Mitarbeitern suchen, sparen Sie dadurch wertvolle Zeit.

Eine Marke aufbauen

Wer eine überzeugende Employer Brand entwickelt, wird die Vorteile davon sehr schnell zu spüren bekommen. Menschen arbeiten bekanntlich gerne für Unternehmen, zu denen sie sich emotional verbunden fühlen und dieser Trend wird zukünftig sicher weiterhin zunehmen.

Soziale Medien können beim Aufbau einer starken Employer Brand sehr hilfreich sein – Facebook, LinkedIn, Twitter oder Meetup sind nur einige der Plattformen, die den Sourcing-Prozess vorantreiben und Unternehmen bei der Suche nach IT-Mitarbeitern unterstützen

Sourcing und Recruiting auslagern

Falls Sie in Anbetracht von Fachkräftemangel und angespannter Auftragslage den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen, sollten Sie die Personalbeschaffung  im IT-Bereich an Outsourcing4work übergeben. Wir suchen und finden bereits seit über 25 Jahren die besten IT-Fachkräfte für Unternehmen Deutschland.

Wenn Sie eine bestimmte Stelle innerhalb kürzester Zeit besetzen möchten, können wir Sie sowohl mit Active Sourcing als auch anderen Recruiting-Methoden unterstützen. Innerhalb von 2-4 liefern wir Ihnen feste Anzahl an Lebensläufen, aus denen Sie die besten Kandidaten auswählen können.

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