Im Bereich der Softwareentwicklung hört man immer wieder von der so genannten agilen Entwicklung. Was aber bedeutet das überhaupt? Die Idee, die dahinter steckt, ist, Software möglichst schnell und „beweglich“ zu entwickeln. Das heißt: Möglichst kurzfristig lauffähige Versionen zu erstellen. Denn: Anwender – egal ob es sich um Start-ups, Konzerne oder Dienstleister handelt – stellen immer höhere Anforderungen an die Verfügbarkeit und die Flexibilität von Software. Geschäftsprozesse und Abläufe ändern sich permanent, Teams müssen sich selbst organisieren können – und Software muss diese Entwicklung mitmachen. Und zwar zeitnah. IT-Lösungen sind zu entwickeln und bereitzustellen, Budgets und Termine festzulegen. Hier ist Agilität gefragt.
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ToggleAgile Entwicklung hat viele Vorteile
Wenn Softwareentwickler und Fachabteilungen zusammenarbeiten, um gemeinsam neue Software zu entwickeln, verlieren sich die Beteiligten häufig in Details. Statt die wichtigsten Anforderungen und Funktionen der neuen Software zu skizzieren, drehen sich die Gespräche schnell um Server-Qualitäten und Programmiersprachen. Die technischen Feinheiten der IT-Experten sind für die Fachabteilungen kaum nachzuvollziehen, es droht eine Dominanz der IT-Themen. Dabei ist es gerade bei der Entwicklung neuer Software entscheidend, die Fachexperten und späteren Anwender in den Planungsprozess gleichberechtigt einzubinden. Und hier kommen nämlich die entscheidenden Vorteile der agilen Entwicklung zum Tragen: Während des Projektverlaufs können sich die Anforderungen ändern, z.B. weil man feststellt, dass die Software andere Merkmale haben muss als bisher angenommen oder weil sich die Marksituation geändert hat. Durch diese Vorgehensweise können Erfahrungen aus dem laufenden Projekt in den weiteren Entwicklungsprozess mit einfließen, und es wird nur das entwickelt, was tatsächlich von Nutzen ist.
Agile Entwicklung ist flexibel, spart Zeit und Nerven
Zum Erfolg von Entwicklungsprojekten trägt der regelmäßige Erfahrungsaustausch ebenso bei wie die eingesetzten Technologien. Deshalb arbeiten die Entwickler in agilen Projekten sehr eng mit Kunden zusammen und stehen im ständigen Kontakt mit ihm. Details können auf diese Weise schnell geklärt, Missverständnisse sofort beseitigt werden. Keiner der Beteiligten muss noch länger schriftliche Anfragen per E-Mail stellen und sich ärgern, wenn diese zu spät beantwortet werden. Weil die Entwickler regelmäßig Feedback vom Kunden erhalten, wird die Gefahr minimiert, dass sie in eine falsche Richtung arbeiten. Auf der anderen Seite kann sich der Kunde jederzeit den aktuellen Systemzustand vorführen lassen, er behält jederzeit den Überblick über den Projektverlauf.
Agile Entwicklung heißt: Sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen
Kurze Kommunikationswege mit Entwicklern heißt: Die Software wird früher fertig gestellt, was einen echten Wettbewerbsvorteil bedeutet. Und: Es werden stets diejenigen Elemente des Systems zuerst fertig gestellt, die dem Kunden am wichtigsten sind – die also den höchsten Gewinn erzielen. So können große Teile der neuen Software schon lange vor Ende des Gesamtprojektes produktiv eingesetzt werden.
Outsourcing4work: Eine gute Adresse für agile Entwicklung
Agile Entwicklung ist ein Thema, mit dem Unternehmen sich frühzeitig beschäftigen sollten. Sehen Sie das auch so? Welche Ansätze verfolgen Sie bei diesem Thema? Haben Sie Fragen zu agiler Entwicklung? Schreiben Sie uns! Wir sind ein Unternehmen, das sich hervorragend mit agiler Entwicklung auskennt. Die Outsourcing4work GmbH unterstützt Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit offshore Outsourcing und vermittelt IT-Fachkräfte aus Indien. Outsourcing4work kooperiert nur mit seriösen und namhaften Partnerunternehmen, die ihrerseits ausschließlich gut ausgebildete, erfahrene und fest angestellte Mitarbeiter als IT-Fachkräfte beschäftigen.